Shokz OpenRun Pro 2 Kopfhörer im Test - Seite 3

Open-Ear-Design mit guter Sound- & Gesprächsqualität für Sportler

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Software

Die hauseigene App der Shokz OpenRun Pro 2 fordert den Nutzer beim ersten Start auf, sich zu registrieren. Dieser Punkt kann allerdings übersprungen und trotzdem der volle Funktionsumfang genutzt werden. Getestet haben wir die App auf einem iPhone.

Auf der Startseite wird die Batteriekapazität angegeben und es gibt Schnellzugriffe auf die Sound-Modi sowie das MultiPoint-Pairing.

Vier Sound-Modi sind vorgegeben, es können aber auch eigene Einstellungen vorgenommen und mit einem Namen abgespeichert werden.

Ein Druck auf das Zahnrad oben rechts öffnet ein Übersichtsmenü, über das auf die Einstelloptionen gelangt werden kann. Viele Optionen sind in diesem Bereich allerdings nicht vorhanden.

Positiv überrascht hat uns die Update-Politik. Wir haben in unserem Testzeitraum zwei Firmware-Updates durchgeführt. Anhand der Versionshistorie kann abgelesen werden, dass aktuell alle drei Monate eine neue Firmware ausgeliefert wird. Diese führt zwar jeweils nur kleine Anpassungen durch, aber das überhaupt regelmäßig Firmware-Updates angeboten werden, ist in der heutigen Zeit schon als positiv hervorzuheben.

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. HansPeterQuarkmann sagt:

    Fällt euch eigentlich nicht auf, dass die negativen Punkte völlig irrsinnig sind? Sportkopfhörer sollen doch gar nicht im Bett oder auf dem Sofa getragen werden, dass ist eine Zwecksentfremdung. Was nützen bei der Bauform die weiteren Codecs? Nur die Laufzeit wird geringer. Weiterhin sind die dafür gedacht, um Außengeräusche wahrzunehmen, wenns lauter wird, dann soll das auch so wahrgenommen werden, dafür holt man sich doch diese Kopfhörer, weil man die Umgebung wahrnehmen und nicht ausblenden will.

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