Möglicherweise werden Apples iBooks mit Intel-CPUs in Zukunft deutlich günstiger an den Start gehen als bislang erwartet. Grund hierfür ist der starke Konkurrenzkampf mit herkömmlichen, auf dem Betriebssystem Windows basierenden Notebooks. So erwarten Analysten für das Weihnachtsgeschäft in den USA Einsteigernotebooks ab 400 US-Dollar, während aktuelle Apple iBooks nahezu doppelt so teuer sind. Zwar mögen letztere dafür auch mehr Leistung bieten, doch zählt beim Geschäft mit den Massen in erster Linie ein günstiger Preis.
Aktuell kosten Apple Notebooks im Schnitt bis zu 40 Prozent mehr als vergleichbare Versionen mit dem Betriebssystem Windows.
Deshalb wird vermutet, dass Apple eine Offensive plant, so dass auf dem Pentium M basierende iBooks und iMacs deutlich unter den von Apple gewohnten Preisen zu haben sein werden.
Konkret könnten dies weniger als 700 US-Dollar für eine Einstiegsversion des iBooks sein. Die Preisoffensive vermutet man für spätestens Februar nächsten Jahres, möglicherweise jedoch schon gegen Ende 2005.
Quelle: Thinksecret
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